Hilfe für traurige Kinder

- Man ist traurig und müde.

- Man ist unruhig und kann sich nicht konzentrieren.

- Man hat Schmerzen, obwohl der Körper nicht krank ist.

- Man kann keinen Lärm ertragen oder möchte immer Geräusche hören.

- Man ist ungeduldig und reizbar.

- Man kann nicht viel schlafen oder schläft zu viel.

 

Es gibt eigentlich keinen Grund für all das. Dennoch empfindet man so.

Traurig sein, sich zurückziehen, ... sind Phasen, die in jedem Leben und in jeder Altersgruppe vorkommen und ganz normal dazugehören.

 

Wenn es aber über das erträgliche Maß hinaus andauert, ist es hilfreich, rechtzeitig eine fachliche Einschätzung einzuholen:

Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder Hausarzt darüber. Tauschen Sie sich mit Menschen Ihres Vertrauens aus, aber auch in unserer Schule finden Sie LEhrkräfte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, mit denen Sie jederzeit über Ihre Beobachtungen sprechen können.